Dr. Hans Zitko
Landschaften der bedrohten Existenz
- Zu den Bildern von Hartmut Piniek -
Das beherrschende Thema der malerischen und graphischen Arbeiten von Hartmut Piniek ist die Landschaft. Selbst dort, wo der Maler sein Interesse verstärkt den bildnerischen Mitteln selbst zuwendet und der malerische Gestus an Bedeutung gewinnt, bleibt diese gegenständliche Referenz deutlich wahrnehmbar.
Zwei geographische Regionen sind für sein künstlerisches Denken bestimmend: zum einen die Küstenlandschaft der Ostsee, an der der Künstler seine Kindheit verlebte, und dann vor allem die ausgedehnten Braunkohlegruben in der Gegend von Leipzig, ein ebenso suggestiver wie düsterer Landschaftsraum, der dem massiven Eingriff des Menschen in die Ordnung der Natur entstammt. Die Bilder antworten auf die hier erfahrene topographische Situation; sie zeigen monumental wirkende Geländeformationen und evozieren den Eindruck räumlicher Weite, obwohl sie den Blick auf einen Horizont oder den Himmel in der Regel verweigern. Die ins Bild gesetzten Landschaftspartien werden vielfach in einer schrägen Aufsicht präsentiert. Dargestellt sind weitläufige Ebenen, ins Erdreich gegrabene tiefe Mulden oder Abhänge, die den gesamten Bildraum beherrschen.
Ist die Genese der Bilder an diese Sujets gebunden, so sind sie dennoch alles andere als realistische Abschilderungen topographischer Verhältnisse. Piniek übersetzt die Formen der durch Tagebau entstandenen künstlichen Landschaft in eine imaginäre Welt mit eigenen Bedeutungspotentialen. Durch die Mittel der Malerei entsteht eine subjektiv gestimmte Bildsphäre, in der psychische Impulse und existentielle Motive hervortreten, die in der individuellen und kollektiven Geschichte ihre Voraussetzung haben. Die malerisch angeeignete Außenwelt wird zu einem Spiegel der nach Ausdruck verlangenden Innenwelt. Auffallend bei verschiedenen Kompositionen ist eine bedrängende Leere des Raumes, der Verlust eines inneren Zusammenhanges zwischen den Dingen, der in den Bildern ein Klima der Irritation und Verunsicherung erzeugt. Dies trifft die winzig wirkenden Figuren, die sich auf den endlos sich dehnenden Geländeflächen gänzlich zu verlieren scheinen. Der Weite des Raumes schutzlos ausgeliefert, bewegen sie sich zwischen verstreut auf dem Boden liegenden Relikten der Zivilisation, wie Fahrzeugteilen, technischen Apparaten oder anderen Objekten, deren vormalige Funktion nicht mehr erkennbar ist.
/ Ausschnitt Wasserstück 1988
Mit seinem Verfahren, beobachtete Phänomene in imaginäre Wirklichkeiten zu überführen, knüpft Piniek nicht zuletzt an Formen des klassischen Surrealismus an. In den Bildwelten Tanguys, Dalis oder auch de Chiricos liegen Anregungen für eine Kunst, die mit verwandten Mitteln Phänomene der Entfremdung und Vereinzelung des Subjekts eindrucksvoll ins Bild zu setzen weiß. Verschiedentlich steigert sich die irritierende Atmosphäre der Bildszenen zu einer akuten Bedrohung der im Raum versprengten Protagonisten. Vor allem der Einsatz von schwarzen Formelementen in den sonst oft lichthaften Kompositionen schafft eine aggressive Spannung, die lähmend auf dem Bildgeschehen lastet. Piniek eröffnet den Blick auf eine aus dem Gleichgewicht geratene Welt, die zuweilen endzeitliche Züge annimmt.
Dennoch ist dieser skeptische Blick auf die Situation des Menschen nur die eine Seite einer künstlerischen Sensibilität, der auch das Korrektiv des negativen Zustandes nicht unbekannt bleibt. Die mehr oder minder malerisch aufgelösten Objekte, die in den Bildräumen unregelmäßig verteilt sind, gewinnen immer wieder eine Beweglichkeit und Schwerelosigkeit, die der Verdunkelung der Bildstimmung entgegensteht. Ist die Entleerung des Raumes Ausdruck einer Zersetzung von tragenden Sinnzusammenhängen, die dem Leben des einzelnen Stabilität zu geben vermochten, so ist sie zugleich die Eröffnung neuer Erfahrungsspielräume, in denen sich die produktive Einbildungskraft umsiedeln kann. Unter der Hand verwandeln sich die Panoramen der denaturierten Landschaften in poetische Felder, die die gegebene Melancholie aufzulösen scheinen und die versöhnliche Züge hervorkehren. Besonders einige Arbeiten auf Papier zeigen sich in diesem Sinne als fast gelöst und heiter. Nicht selten liegen indessen beide Momente - das Fremdwerden der Welt und deren poetische Überwindung - in einem einzigen Bild dicht beieinander. Pinieks künstlerische Ausdrucksmittel wandern zwischen diesen Extremen, der einen Seite folgend, um der anderen zu ihrem Recht zu verhelfen.
Eine wichtige Rolle bei der Zurückdrängung der Entfremdungsphänomene spielt die Darstellung des Lichtes. Zumeist von oben links in das Bildgeschehen einfließend, bildet es ein aktives Medium, das den dargestellten Landschaftsraum nach außen hin öffnet und entgrenzt. Die schwarzen Formelemente, die die Bildräume verunsichern, haben hier ihren schärfsten Kontrahenten. Der Maler, der sich als Erbe der Romantik begreift, sieht im Licht ein lebensspendendes Prinzip, vor allem auch den Reflex einer Transzendenz, an der die gestürzte Welt teilhaben kann und die jene Hoffnung, die Auswege aus der bedrohenden Verdunkelung des Lebens sucht, rechtfertigt. In diesem Sinne ist dem Künstler ein postmoderner Zynismus fremd, der die Situation des Zerfalles benennt und dennoch jeden Ausweg leugnet.
/ Ausschnitt Ufer am Morgen 2000
/ Ausschnitt 518 2007
Hartmut Piniek lebt im Süden von Leipzig, wo Spaziergänge manchmal ganz plötzlich an den Rand eines irdischen Jenseits führen. Die Tagebaukante trennt abrupt die sanfte grüne Hügellandschaft von den infernalischen Wüsten, die der Braunkohlenabbau ins Land gefressen hat. Der Blick in die Tiefe der Gruben ist faszinierend, schauderhaft, grandios, traurig - ein Schauen wie auf Schöpfungs- und Endzeit zugleich. Es ist eine Landschaft für Visionen.
Piniek ist Visionär. Seine Bilder zeigen eine starke Affinität zu den Gegebenheiten im Niemandsland der aufgelassenen Tagebaue, das nun am Ende des Industriezeitalters zur Freizeitidylle umgestaltet wird. Nicht etwa, dass er abbildet, was für jeden zu sehen und zu greifen wäre. Piniek interpretiert sein Selbst vor dem Hintergrund einer devastierten Landschaft, die von Paradies bis Hölle alle Möglichkeiten in sich trägt.
In seinen autodidaktischen Anfangsjahren war Piniek ein Surrealist, das Studium an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst, das er erst im Alter von 29 Jahren begann, band ihn stärker an die Beobachtung der dinglichen Umwelt. Vor allem die menschliche Figur rückte in nervigen, expressiven Bildern in den Vordergrund. Schon während des Studiums deutet sich eine Veränderung des Blickwinkels an. Von der Augenhöhe zum Objekt bewegte sich Piniek nach oben, hin zur Vogelschau, die für seine aktuellen Bilder so charakteristisch ist. Die größere Übersicht bedeutete aber auch den Verlust der Nähe, des unmittelbaren Kontaktes. Die Figuren werden kleiner, die Strukturen des Umfeldes lösen sich auf, der Strich wird weicher. Die Entfernung von der konkreten Wirklichkeit bedeutet für Piniek heute, so lässt sich vermuten, eine größere Nähe zu sich selbst. Welterschaffung durch Malerei heißt für ihn zunächst Tilgung von störendem Beiwerk. Lautsprecher, Strommasten, Kabel, die früher für Verortung seiner Seelenlandschaften sorgten, sind weitgehend verschwunden. Geblieben sind diverse Versatzstücke, die in ungewisser Entfernung über dem Boden schweben, auf dem einzelne Figuren als winzige Striche ihres Weges durch die bereinigte Landschaft ziehen. Manchmal hängt ein Seil wie von einem entflohenen Fesselballon ins Bild und markiert den weltenthobenen Betrachterstandpunkt. Ewiges Schweben, Stürzen oder Steigen - von hier aus ist alles möglich. Ob Gefahr besteht, bleibt offen. Immerhin: Es ist still.
Es ist ein Moment der Ruhe nach einer unbenannten Katastrophe und vor dem ungewissen nächsten Unglück. Alle Last der Kultur ist abgefallen, die Lebenden sind als Nomaden auf sich gestellt und werden womöglich auf den Trümmern einen neuen Anfang wagen. Für Piniek haben solche Endzeitprojektionen etwas Befreiendes. Ebenso wie Lust am Untergang schwingt die Hoffnung auf neue Chancen mit, auf ein Ende aller Verstrickungen, auf die gordische Lösung. Wie der wechselnde Duktus zwischen wolkiger Fläche und markigem Strich, fasst auch die Farbigkeit diesen Widerspruch: Der Kontrast von luftigen Pastelltönen und hartem Schwarz hält die Stimmung stets ambivalent. Die geradezu obsessive Wiederholung ein und desselben Sujets in ständiger Variation lässt ahnen, wie stark die Tabula-rasa-Visionen bei Piniek Platz gegriffen haben.
Die schwebende Bildwelt des Hartmut Piniek ist gerade durch ihre Andeutungshaftigkeit offen für Assoziationen. Seine künstlerische Position kultiviert heute einen opulenten Minimalismus an der Kippstelle von Abstraktion und Gegenständlichkeit. Die Grenze zur sich selbst genügenden reinen Peinture überschreitet Piniek dabei nie, wie am seidenen Faden hängt er an der realistischen Tradition, die auf Welthaltigkeit in den Bildern besteht. Auch im Rückgriff auf die surrealistischen Schöpfungmythen erweist sich Piniek als ein Romantiker - als ein Wanderer über dem Nebelmeer der zerstobenen Ängste und Träume des 20. Jahrhunderts.
Tim Sommer - aus: Katalog Hartmut Piniek 2000
Biografie
1950 | geboren in Wolgast |
1979-84 | Studium der Malerei/Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Arno Rink |
1984-87 | Meisterschüler bei Prof. Bernhard Heisig |
1992-98 | Dozentur für Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig |
| lebt und arbeitet in Oelzschau bei Leipzig |
Einzelausstellungen
2022 | Hartmut Piniek - Romantik unter Druck, Museum Rungehaus, Wolgast |
2017/18 | Hartmut Piniek, Seecon, Baumwollspinnerei Leipzig |
2017/18 | Malerei + Grafik, Kunst im Klinkhardt-Bau, Wurzen |
2015/16 | LAND SICHTEN, Vattenfall AG Cottbus |
2014 | Hartmut Piniek - Malerei, Kunstverein Husum |
2013 | Malerei HP - Konstellationen, Kunsthaus Müller, Wurzbach |
| Neuland, digitale Ausstellung german-fine-arts, Berlin |
2012 | Wasser-Land-Formationen, Galerie Frenhofer, Berlin |
2011 | Endzeit: Wasser Land Luft, Kunstverein Leimen |
2010 | Wallstraßengalerie, Mönchengladbach |
2009 | Landsuche, Galerie Hoch + Partner, Leipzig |
| Lesesaal der BstU, Leipzig |
2007 | Wisentahalle, Schleiz |
| one man show, CologneFineArt, Köln |
| Kunsthaus Müller, Wurzbach |
2006 | Galerie Kamp, Sylt |
| Wallstraßengalerie, Mönchengladbach |
2005 | Maxim-Gorki-Museum, Heringsdorf |
| Greifengalerie, Greifswald |
2004 | Galeriehotel Leipziger Hof |
2003 | Neue Sächsische Galerie, Chemnitz |
2000 | Museen der Stadt Wolgast |
1998 | Graphikangebot Müller, Großpösna |
1993 | Landesbank Sachsen, Leipzig |
1992 | Galerie Schwind, Frankfurt am Main |
1989 | Galerie Eigen+Art, Leipzig |
1987 | Galerie am Thomaskirchhof, Leipzig |
Gruppenaustellungen (Auswahl)
2023 | "Hochdruck Now" Kunstmuseum Reutlingen |
2023 | "Behauptung 33 - Positionen ostdeutscher Maler" Villa Bergstraße 50, Rodenbach/Oberrodenbach |
2021 | "Behauptung 31 - Positionen ostdeutscher Maler" Ausstellung anlässlich 31 Jahre "Deutsche Einheit" Villa Bergstraße 50, Rodenbach/Oberrodenbach | 2021 | "Wanted: Woodcuts" Die Neuen Holzschnitte für die Sammlung Kunstmuseum Reutlingen | 2019 | "!" Leipziger Jahresausstellung Werkschauhalle Leipziger Baumwollspinnerei | 2018/19 | "PARADOX" 35. Leipziger Grafikbörse Leipzig, Schloss Burgk, Bad Elster, Chemnitz, Dessau, Kressbronn | 2014 | "Kunst.Schule.Leipzig - Malerei und Grafik nach 1947" Museum der bildenden Künste Leipzig | 2013 | "trilogie 14: Mit dem Sonnenwind" Kunsthalle Wittenhagen |
2011 | Ereignis Druckgrafik 3 - Hochdruck Leipzig |
| "Luft Druck" 31. Leipziger Grafikbörse Kunstverein Coburg, Sächsischer Landtag Dresden |
| "saxonia paper - Zeichnung in Sachsen" Kunsthalle der Sparkasse Leipzig |
2010 | "Die Siebzehnte" Leipziger Jahresaustellung |
| "Bilder Bühnen" Kunstarchiv Beeskow |
2009 | "60/40/20 - Kunst in Leipzig seit 1949" Museum der bildenden Künste Leipzig |
| "Drehmoment" Galerie Hoch + Partner Leipzig |
2008 | "XYLON - Triennale internationale de l`impression artistique en relief", Fernet Branca Contamporary Art Museum Saint-Louis, Frankreich |
| "Holzschnitt heute" Kreissparkasse Ludwigsburg, Finalistenausstellung |
2007 | "Austel 31" Kunsthalle der Sparkasse Leipzig |
| "100 sächsische Grafiken" Sächsischer Landtag, Dresden |
2006 | "blick in die Sammlung/7" Kunsthalle der Sparkasse Leipzig |
| "100 sächsische Grafiken" Neue sächsische Galerie Chemnitz |
2005 | "blick in die Sammlung/6" Kunsthalle der Sparkasse Leipzig |
| "Gellert-Preis" Grimma |
| "Große sächsische Kunstausstellung" Leipzig |
| "10 Jahre Leipziger Schule" Galeriehotel Leipziger Hof |
2004 | 100 Sächsische Grafiken Holzdrucke, Neue Sächsische Galerie Chemnitz |
2003 | "Daseinsmuster Miniaturen" Galerie Samtleben, Potsdam |
2001 | 4. Lucas-Cranach-Preis der Stadt Kronach, Festung Rosenberg, Finalistenausstellung |
| "Linolschnitt heute V" Grafikpreis der Stadt Bietigheim-Bissingen, Finalistenausstellung |
1999 | "8. Kunstmarkt. Kunst des 20. Jahrhunderts auf Papier", Residenzschloss Dresden |
1998 | "Zeichnungen. Ausstellung der Hochschullehrer", Galerie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig |
1997 | "Lust und Last. Leipziger Kunst seit 1945", Museum der bildenden Künste Leipzig, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig; Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg |
1995 | "art multiple", Düsseldorf, Graphikangebot Müller |
| "Auftrag Kunst 1949–1990. Bildende Kunst in der DDR zwischen Ästhetik und Politik", Deutsches Historisches Museum, Berlin |
1993 | "Europaprijs voor Schilderkunst 93. Prix Europe de Peinture – Europapreis für Malerei – Prize for Painting", Stedelijk Museum Oostende (Belgien), Finalistenausstellung |
1992 | "Neuerwerbungen seit 1945“, Museum der bildenden Künste Leipzig |
1991 | "Grafik fra Ost-Tyskland", Kunstforening Farsund; Kunstforening Mandal; Kunstforening Stavangar; Kunstforening Venesla (Norwegen) |
| "Künstler in der Spiegel-Redaktion. G. Huniat, I. Kiele, H. Piniek", Leipzig |
1990 | "Intergrafik 90“, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin |
| "Leipziger Maler. Fotos B. Schurian, Zeichnungen der Künstler", Gasteig, Galerie Alvensleben, München; Goethe-Institut, Brüssel (Belgien) |
| "Leipziger Schule. Grundstudium, Malerei/Grafik und Fotografie", Künstlerbahnhof Westend der Karl-Hofer-Gesellschaft, Berlin |
| "Leipziger Schule 1945–1990. Malerei/Grafik/Fotografie, Lehrer und Absolventen der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig", Staatliche Kunsthalle Berlin; Städtische Galerie Schloss Oberhausen, Ludwig-Institut für Kunst der DDR; Kunstverein Hannover |
| "Tradition und Innovation. Junge Künstler der DDR", Museum Morsbroich, Leverkusen; Kunsthalle Hamburg |
1987 | "Studienergebnisse der Abteilung Malerei/Grafik 1987/88", Hochhaus am Hauptbahnhof, Duisburg |
| "X. Kunstausstellung der DDR. Dresden 1987/88", Albertinum Brühlsche Terasse, Dresden |
Sammlungen
Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett Dresden, Schlossmuseum Meinigen, Museum der bildenden Künste Leipzig, Kunstmuseum Reutlingen, Lindenau Museum Altenburg, Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Bücherei Leipzig, Sorbisches Museum Bautzen, Kunstarchiv Beeskow,
Deutsche Bank, Deutsche Bundesbank, Commerzbank, Kunsthalle der Sparkasse Leipzig, Landesbank Sachsen, Landeszentralbank für die Freistaaten Sachsen und Thüringen, Deutsche Gesellschaft für Wertpapiersparen, Vattenfall AG
Veröffentlichungen (Auswahl)
2015 | LAND SICHTEN, TV-Bericht zur Ausstellungseröffnung, Vattenfall AG |
2015 | Hartmut Piniek LAND SICHTEN, Katalog Hrsg. Vattenfall AG |
2004 | Die Leipziger Schule - blick in die sammlung/5. Hrsg. Sparkasse Leipzig (ISBN 3-9809160-1-4) |
| 100 Sächsische Grafiken. Hrsg. Neue Sächsische Galerie Chemnitz (ISBN 3-937176-02-0) |
2002 | Schnittstellen/interfaces. Hrsg. Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen(ISBN 3-933820-46-4) |
| Holzschnitt heute – Kunstpreis 2002. Hrsg. Sparkasse Ludwigsburg |
2001 | Natur - 4. Lucas-Cranach-Preis der Stadt Kronach. Hrsg. Stadt Kronach Linolschnitt heute V. Hrsg. Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen (ISBN 3-927877-43-3) |
2000 | Hartmut Piniek. Übersichtskatalog 1974 –2000 |
1998 | Henne, Jürgen, Achtung, Ufos über Oelzschau! Malerei von Hartmut Piniek... LVZ 12.5. |
1996 | Hartmut Piniek. Katalog, Graphikangebot Müller, Leipzig |
| Guth, Peter, o.T., Frankfurter Allgemeine Zeitung 23. 3. |
1994 | Bildende Künstler in Leipzig. Hrsg. Neuer Leipziger Kunstverein, Leipzig, S. 167 |
| Kirchhof, Peter K., Archäologie in einer vergessenen verlorenen Landschaft. Hartmut Piniek – Ein Spurensucher in der Leere, die horen 39 |
1993 | Europa Prijs 93. Hrsg. Stedelijk Museum Oostende (Belgien) |
1992 | Agricola, Christiane, Hartmut Piniek – Maler der zerstörten Natur. LVZ 28. 4. |
1989 | Guth, Peter, Leipziger Galerien im September. Sächsisches Tageblatt 27.9. |
| Lybke, Hartmut Piniek. In: 4 Jahre Eigen+Art. Kassette und Dokumentation, Hrsg. G. H. Judy Lybke |
| 40 unter 40. Jüngere Künstler der DDR. Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen , Erwerbungen 63, Dresden. |
1986 | Krauß, Angela, o. T., Faltblatt Leibniz-Klub, Leipzig, |
| Guth, Peter, Über den Dächern von Leipzig. Malerei und Grafik von Hartmut Piniek, ausgestellt in der Galerie des Leibniz-Klub, Sächsisches Tageblatt 8. 4. |
Atelier Hartmut Piniek
Straße der Freundschaft 11, 04571 Oelzschau
Tel.: +49 (0)34347 51640
E-Mail: atelier_hp (a) gmx.de
lieferbare Kataloge
-H.P. 2020-, Erscheinungsdatum 2020
71 Abbildungen, 100 Seiten, Abmessungen 26x23x0,9 cm, Softcover
mit Texten von H. Stecker, H. Zitko, A. Piniek
Preis 20€, inkl. Versand
-Hartmut Piniek-, Erscheinungsdatum 2000
46 Abbildungen, 57 Blätter, Abmessungen 26x23x0,9 cm, Softcover
mit Texten von B. Roggow, H. Zitko, T. Sommer
Preis 18€, inkl. Versand
-Sehnsucht, Reisebilder-, Erscheinungsdatum 2021
42 Abbildungen, 52 Seiten, Abmessungen 21x21x0,5 cm, Softcover
mit Texten von A. Piniek und Reisenotizen von H. Piniek
Preis 15€, inkl. Versand
-HP-, Erscheinungsdatum 1996
10 Abbildungen, 18 Blätter, Abmessungen 14,8x21x0,2 cm, Softcover
mit Texten von H. Zitko und Reisenotizen von H. Piniek
Preis 10€, inkl. Versand
-Kleine Arbeiten-, Erscheinungsdatum 2014
11 Abbildungen, 10 Seiten, Abmessungen 22x21x0,4 cm, Klammerheftung
mit Texten von S. Tippach-Schneider, I. Piniek
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